30. April 2010, Universität Lille 3. 1. Workshop
Ausarbeitung der Problemstellung
Organisation: Elsa Kammerer (Lille 3) und Jan-Dirk Müller (LMU).
Darstellung präziser "Orte" der Dynamik der Volkssprachigkeit und Modelisierungsversuch.
Praktische Organisation des Projektes (Workshops und Publikationen).
21.-22. Januar 2011, Ludwig-Maximilians-Universität München. 2. Workshop
Druckeroffizinen: europäische Laboratorien der Volkssprachigkeit
Organisation: Jan-Dirk Müller (LMU) und Elsa Kammerer (Lille 3).
8.-10. September 2011, Paris. 3. und 4. Workshops
Die Sprache des Militärs und die europäischen Sprachen der Renaissance
Organisation: Marie Madeleine Fontaine (Lille 3) und Jean-Louis Fournel (Paris 8, ANR Guerre 16/17).
Fachsprachen im Europa des 16. Jahrhunderts
Organisation: Cornel Zwierlein (Bochum).
10.-11. Februar 2012, Ludwig-Maximilians-Universität München. 5. Workshop
Sprachdynamiken in mehrsprachigen Städten (16.-17. Jhdt.): Die Fallstudien Palermo, Neapel, Mailand und Antwerpen
Organisation: Mercedes Blanco (Paris 4), Roland Béhar (Lille 3) und Jochen Hafner (LMU) in Zusammenarbeit mit des CILENGUA (Centro Internacional de Investigación de la Lengua Española).
Arbeitsgespräch zu den städtischen Metropolen des Plurilinguismus.
7.-8. September 2012, Ludwig-Maximilians-Universität München. 6. Workshop
Höfe als Laboratorien der Volkssprachigkeit zur Zeit der Renaissance.
Organisation: Jean Balsamo (Reims) und Anna Kathrin Bleuler (LMU).
Arbeitsgespräch zu den Höfen als Orten internationaler Kontakte, sozialer Verdichtung und des kulturellen Austauschs.
21.-22 März 2013, Universität Lille 3. 7. Workshop
Hybride Sprachen: Linguistische und literarische Untersuchungen.
Organisation: Anne-Pascale Pouey-Mounou (Lille 3), Paul J. Smith (Leiden), Elsa Kammerer (Lille 3), Jan-Dirk Müller (LMU).
Am Ende des beantragten Zeitraums soll ein internationales Kolloquium stehen, das unter dem Titel der hybriden Sprachen die in den einzelnen Projekten diskutierten Problematiken zusammenführen sollen. Das Schlusskolloquium soll die Ergebnisse bündeln, sie einem interessierten Fachpublikum vorstellen und seine Konsequenzen für die Literaturgeschichte der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts besprechen.
Es würde zugleich zu den Forschungen überleiten, die sich in Zusammenarbeit mit der Universität Leiden anschließen sollen.